Über mich – Dr. Isabella Malaj-Ungvári
Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, zertifizierte Schlafberaterin & zweifache Mutter
Ich bin Isabella – Assistenzärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, zertifizierte Schlafberaterin, Gründerin von begleitet wachsen – und selbst Mutter von zwei Kindern.
Mein Herz schlägt für die liebevolle und wissenschaftlich fundierte Begleitung von Familien, die rund um das Thema kindlicher Schlaf nach Antworten, Sicherheit und echten Lösungen suchen.
In meiner Arbeit verbinde ich aktuelles Wissen aus Medizin, Psychologie und Bindungsforschung mit einem bedürfnis- und beziehungsorientierten Blick auf das Elternsein. Ich zeige Wege, die nicht auf Druck oder Schlaftrainings beruhen – sondern auf Verständnis, Verbindung und echter Veränderung.
Woher mein Wissen stammt:
- Studium der Humanmedizin
- Tägliche Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
- Ausbildung zur Schlafberaterin*
- Mehr als 3 Jahre tägliche Selbstrecherche rund um kindlichen Schlaf
- Über 1500 begleitete Familien
- Und nicht zuletzt: meine eigene Erfahrung als Mutter zweier Kinder
Meine Schwerpunkte:
- Bindungs- und bedürfnisorientierter Baby- und Kleinkinderschlaf
- Emotionale Entwicklung in den ersten Lebensjahren
- Stress- und Co-Regulation
- Wissenschaft verständlich und alltagsnah vermitteln
- Abgrenzung zu Schlaftrainings & populären Mythen
Warum ich tue, was ich tue:
Ich weiß, wie tief Schlafmangel gehen kann – körperlich, emotional, familiär.
Ich weiß aber auch: Es gibt Wege, die Sanftheit und Struktur, Bindung und Entwicklung, Verständnis und Fachwissen vereinen.
Ich möchte Eltern stärken, entlasten und orientieren.
Ich möchte zeigen, dass man nicht schreien lassen muss, um zur Ruhe zu kommen.
Dass guter Schlaf nicht erzwungen werden muss – sondern entstehen darf.
Mit Fachlichkeit, Herz und Haltung.
In Beziehung. Im Alltag. In eurem Tempo.
Wenn du wissen möchtest, bei welcher Institution ich die Ausbildung zur Schlafberaterin absolviert habe, kontaktiere mich gern. Ich spreche öffentlich nicht darüber, da ich mit der Ausbildung nicht zufrieden war – die wichtigsten Inhalte habe ich mir im Anschluss selbst erarbeitet, recherchiert, vertieft. Ich möchte aber auch niemanden öffentlich schlecht machen.